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Was zeichnet einen guten Financial Lines Spezialisten aus?

Wir erlauben uns hier eine Definition im Sinne einer Auflistung von wertungsbedürftigen Kriterien. Das ist besser als nichts. Es mag Ihnen zur Orientierung dienen. Je mehr dieser Kriterien zutreffen, desto besser. Wenn jemand behauptet, Spezialist zu sein, dürfen sie ruhig ein paar Fragen stellen. Bitten Sie um die schriftliche Beantwortung Ihrer Fragen. Es kann nie schaden, einen Auswahlprozess dokumentieren zu können. Wenn Sie die Sinnhaftigkeit einzelner Kriterien bezweifeln, sprechen Sie uns hierzu gerne an. Diese stichwortartige Aufzählung ist durchaus nicht selbsterklärend. Andererseits würden Ausführungen hierzu den Rahmen sprengen.

Ausgangspunkt ist das zentrale Produkt der Financial Lines: die D&O. Ohne die D&O ist eine ganzheitliche Betreuung in den Bereichen Top-Manager-Rechtsschutz, Fiduciary/PTL, IPO, EPL und auch bei den Kombinationspolicen nicht möglich. Abgrenzungen zur E&O würden in bestimmten Branchen misslingen. Zudem ist die D&O das Produkt, wo der Spezialist aus dem Schatten des Generalisten und Kundenbetreuers tritt, um direkt mit der Unternehmensleitung des Industriekunden zu sprechen – zumindest dann, wenn es kompliziert wird oder gar ein möglicher Versicherungsfall anliegt. Daher ist die D&O - auch isoliert betrachtet - in der Praxis dasjenige Produkt der Financial Lines, in dessen Bereich ein Outsourcing bzw. die Einschaltung eines Spezialisten am häufigsten und dringlichsten vorkommt.

Eine weitere Ausgangsüberlegung ist, welche Qualifikation die Entscheidungsträger auf Seiten der Versicherer haben. Wir verweisen hier auf den Abschnitt Verhandlungen auf Augenhöhe auf der Seite Spezialmakler.